MOTORSTARTER für CHERY A1 KIMO S12

1-1 S12-3708110BA ANLASSER-KPL
1-2 S12-3708110 ANLASSER-KPL
2 S12-3701210 HALTERUNG-GENERATOR EINSTELLEN
3 FDJQDJ-FDJ GENERATOR-BAUGRUPPE
4 S12-3701118 HALTERUNG-GENERATOR LWR
5 FDJQDJ-GRZ WÄRMEISOLATOR-ABDECKUNG-GENERATOR
6 S12-3708111BA STAHLHÜLSE

Nach dem Funktionsprinzip werden Starter in Gleichstromstarter, Benzinstarter, Druckluftstarter usw. unterteilt. Die meisten Verbrennungsmotoren verwenden Gleichstromstarter, die sich durch kompakte Bauweise, einfache Bedienung und einfache Wartung auszeichnen. Der Benzinstarter ist ein kleiner Benzinmotor mit Kupplung und Geschwindigkeitsänderungsmechanismus. Es hat eine hohe Leistung und wird weniger von der Temperatur beeinflusst. Es kann große Verbrennungsmotoren starten und ist für hohe und kalte Gebiete geeignet. Druckluftstarter werden in zwei Typen unterteilt: Der eine besteht darin, je nach Arbeitsablauf Druckluft in den Zylinder einzuspritzen, der andere darin, das Schwungrad mit einem pneumatischen Motor anzutreiben. Der Zweck eines Druckluftstarters ähnelt dem eines Benzinstarters, der normalerweise zum Starten großer Verbrennungsmotoren verwendet wird.
Der Gleichstromstarter besteht aus einem Gleichstrommotor, einem Steuermechanismus und einem Kupplungsmechanismus. Es startet speziell den Motor und benötigt ein starkes Drehmoment, daher muss es eine große Strommenge von bis zu Hunderten von Ampere leiten.
Das Drehmoment des Gleichstrommotors ist bei niedriger Drehzahl groß und nimmt bei hoher Drehzahl allmählich ab. Es eignet sich sehr gut als Vorspeise.
Der Anlasser verwendet einen Gleichstrommotor und der Rotor und der Stator sind mit dickem Kupferdraht mit rechteckigem Querschnitt umwickelt. Der Antriebsmechanismus verfügt über eine Untersetzungsgetriebestruktur. Der Betätigungsmechanismus übernimmt die elektromagnetische Magnetabsaugung

Wie wir alle wissen, benötigt das Starten des Motors die Unterstützung äußerer Kräfte, und der Anlasser eines Autos spielt diese Rolle. Im Allgemeinen besteht der Starter aus drei Teilen, um den gesamten Startvorgang zu realisieren. Der DC-Serienmotor leitet den Strom aus der Batterie ein und sorgt dafür, dass das Antriebsrad des Anlassers eine mechanische Bewegung erzeugt. Der Übertragungsmechanismus verbindet das Antriebsrad mit dem Schwungrad-Zahnkranz und kann nach dem Anlassen des Motors automatisch ausgekuppelt werden; Das Ein- und Ausschalten des Starterkreises wird durch einen elektromagnetischen Schalter gesteuert. Dabei ist der Motor die Hauptkomponente im Anlasser. Sein Funktionsprinzip ist der Energieumwandlungsprozess, der auf dem Ampere-Gesetz basiert, mit dem wir in der Physik der Mittelstufe vertraut sind, d. h. der Kraft des unter Spannung stehenden Leiters im Magnetfeld. Der Motor umfasst den erforderlichen Anker, Kommutator, Magnetpol, Bürste, Lager, Gehäuse und andere Komponenten. Bevor der Motor aus eigener Kraft läuft, muss er sich mit Hilfe einer äußeren Kraft drehen. Der Vorgang, bei dem der Motor mit Hilfe einer äußeren Kraft vom statischen Zustand in den Selbstlauf übergeht, wird als Motorstart bezeichnet. Es gibt drei übliche Startmodi für Motoren: manuelles Starten, Starten mit Hilfsbenzinmotor und elektrisches Starten. Beim manuellen Starten erfolgt das Seilziehen oder Händeschütteln, was einfach, aber unpraktisch ist und eine hohe Arbeitsintensität mit sich bringt. Es ist nur für einige Motoren mit geringer Leistung geeignet und bei einigen Autos nur als Backup-Weg vorgesehen. Das Starten von Hilfsbenzinmotoren wird hauptsächlich in Dieselmotoren mit hoher Leistung eingesetzt. Der elektrische Startmodus bietet die Vorteile einer einfachen Bedienung, eines schnellen Starts, einer wiederholten Startfähigkeit und einer Fernbedienung und ist daher in modernen Fahrzeugen weit verbreitet.